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Netzwerk Suizidprävention UZH/ETH

Fortbildung

Das Netzwerk Suizidprävention UZH/ETH organisiert jährlich eine Fortbildung, welche die Gelegenheit bietet, sich über das Netzwerk zu informieren und sich für die Aufgabe des kompetenten Beobachtens sensibilisieren zu lassen.

Die Präsentation der Fortbildung vom 07.11.2024 wird demnächst hier zum Download zur Verfügung stehen.

 

Unterlagen vergangener Fortbildungen

Beratung auf Distanz (Fortbildung 2019)

Beratung auf Distanz (PDF, 681 KB)

Krise & Suizidalität – und danach? Umgang der Fachstellen und des betroffenen Umfeldes (Fortbildung 2018)

Krise & Suizidalität an der PBS (PDF, 2 MB)

Krise & Suizidalität in der Psychiatrie (PDF, 710 KB)

Suizidale Krisen von International Students (Fortbildung 2017)

Krisenintervention und Gesprächsführung (PDF, 7 MB)

Suizidprävention Kanton Zürich (Fortbildung 2016)

Suizidprävention Kanton Zürich (PDF, 3 MB)

https://www.suizidpraevention-zh.ch/

Verantwortung und Zivilcourage (Fortbildung 2015)

Vortrag von Veronika Brandstätter, UZH (PDF, 1 MB)

Krisenintervention konkret – Rollenspiele (Fortbildung 2014)

Rollenspiel Studentin/Studienfachberater (DOCX, 59 KB)

Rollenspiel Doktorand/Assistentin (DOCX, 61 KB)

Rollenspiel Mitarbeiter/Mitarbeiterin (DOCX, 60 KB)

Fotoprotokoll (PDF, 2 MB)

Adoleszenz – weshalb Krisen wahrscheinlich sind (Fortbildung 2013)

lic. phil. Ulrich Frischknecht, PBS, beschreibt die Merkmale des adoleszentären jungen Menschen und dessen Belastungsfaktoren und Entwicklungsaufgaben. Daraus ergibt sich, dass Krisen leicht auftreten können und mit etwas Unterstützung zumeist nur kurz dauern. (13 Folien).

Adoleszenz - weshalb Krisen wahrscheinlich sind (PPTX, 289 KB)

Krisen erkennen und reagieren (Fortbildung 2012)

lic. phil. Ulrich Frischknecht, PBS, erörtert den Krisenbegriff, das Auftreten von Krisen im Arbeitsumfeld und den Übergang zur Intervention mit praktischen Hinweisen zum aktiven Eingreifen. Das „Schwellen-Modell“ der Suizidalität wird kurz erklärt. (16 Folien).

Krisen erkennen und reagieren (PPTX, 2 MB)

Krisenintervention (Fortbildung 2012)

Dr. Hermann Blöchlinger, Schulpsychologischer Dienst Kt. St. Gallen, Krisenintervention, beschreibt die Grundsätze einer Krise, deren Erkennung, Intervention auf Niveau Primar- Sekundar- und Gymnasialstufe. Weiter stellt er kurz Bedrohungsslagen vor und geht dann auf Signale und die Risikoabwägungen beim Jugend-Suizid ein (43 Folien).

Krisenintervention (PPTX, 773 KB)

Hindernisse für die Inanspruchnahme von Hilfe für psychische Erkrankungen (Fortbildung 2011)

PD Dr. med. Nicolas Rüsch, PUK Zürich, beschreibt die Merkmale des Stigmas, wie es in Gesellschaft und Forschung ausreichende Ressourcen für psychische Krankheiten verhindert und vor allem in der Selbst-Stigmatisierung dafür sorgt, dass die Betroffenen es vermeiden, sich Hilfe zu holen. Weiter äussert er sich zu den nötigen Veränderungen und den Merkmalen guter Interventionen, um Stigma und ihre Folgen zu reduzieren (37 Folien.

Stigma (PPT, 8 MB)

Suizid Forschungsstand 2010  (Tagung 2010)

PD Dr. phil. Vladeta Ajdacic-Gross, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, beschreibt Häufigkeit, Verhältnis zu vorbestehenden psychischen Krankheiten, Methoden, Risikogruppen, Kategorien und Thesen zur Prävention (31 Folien).

Suizid Forschungsstand 2010 (PDF, 2 MB)

Suizid Forschung Prävention (Tagung 2010)

Barbara Meister, PH Zürich, unterscheidet Bewusstseins-bildende Massnahmen, solche für Früherkennung und Frühintervention und die spätere Behandlung / Krisenintervention / Postvention. Sie beschreibt institutionelle Ansätze der Prävention, wie sie bspw. an den Sekundarschulen etabliert sind (3 Seiten).

Suizid Forschung Prävention (PDF, 74 KB)

Suizidale Krisen (Tagung 2010)

Dr. med. David Briner, Leiter Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), Stv. Chefarzt Stadtärztlicher Dienst, beschreibt nach einer allgemeinen Einführung verschiedene Interventionsmöglichkeiten, praktische Tipps (27 Folien).

Suizidale Krisen (PDF, 420 KB)